Durchpusten lassen
Heute ging es mal zum durchpusten ins Ostseebad Warnemünde.
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Heute ging es mal zum durchpusten ins Ostseebad Warnemünde.
Schon seit einigen Jahren liebäugle ich mit einem Gasgrill. Letztes Jahr fiel es aus, weil Ulrike mir einen neuen elektrischen Grillanzünder gekauft hat. Dieser Jahr sollte es doch soweit sein. Letztendlich nach einigem hin und her, hat Ulrike einen gekauft. Resultat wir haben schon 4 mal gegrillt.
Für uns ist so ein Grill recht praktisch, weil wir gerne mal nur ein Fleisch oder mal einen Burger essen und der Grill halt sehr schnell betriebsbereit ist.
Bis dato bin ich zufrieden, auch die Reinigung ist einfach. Ich bin gespannt, wie lange man mit einer Gasflasche kommt. Sicher ist Sie zum ungünstigsten Zeitpunkt alle.
Meinen ersten Arbeitstag nutzen die 3 gleich für einen Ausflug in den Natur- und Umweltpark Güstrow. Sie waren fast die einzigen dort.
Für die Kinder sind solche Krimidinner vermutlich nichts, aber ich finde den Gedanken an sich sehr spannend. So etwas wurde ja schon in Kröpelin veranstaltet, jedoch gibt es persönliche Differenzen mit dem Veranstalter, das es kein guter Gedanke gewesen wäre dort hin zu gehen. Ein Krimmidinner scheint mir eine besonders spannende Abendunterhaltung zu sein. Man kann so was durchaus selber veranstaltet, Sets dafür kriegt man zu kaufen, aber der Aufwand. Ich habe mich aber mal informiert, wo es in unserer Umgebung solche Veranstaltungen gibt, wo man einfach mal hingehen kann.
Das wir Watchever Kunden sind, ist ja hinlänglich bekannt. Wir haben uns irgendwann mal eine Apple TV Box gekauft, dadurch konnte man problemlos Watchever schauen. Das ist so einfach, dass selbst die Kinder damit klarkommen.
Da wir aber mehrere Fernseher im Haus haben, fing das Dilemma an. Die Box wurde von da nach da geschleppt. Mehrere Apple TVs kaufen, empfand ich einfach als zu preisintensiv. Als der Chromecast Stick auf den Markt kam, fand ich das Konzept genial, einfach alles steuern mit dem Standarddevice. Ich habe mir damals noch einen in der USA bestellt und lange war es sehr ruhig, wenn es um den Stick ging.
Nun erfolgte ja auch endlich der Verkaufsstart vom Google Chromecast Stick in Deutschland. Pünktlich zum Verkaufsstart kündigte Watchever an, dass Sie in Ihrer App die Chromecast Unterstützung integriert haben. Dem war auch so. Schön problemlos kann man nun via Handy oder Tablett in der App den Film oder die Serie aussuchen und dann via Chromecast auf den Fernseher streamen. Dies ist nun die Lösung des Problems und funktioniert auch gut. So gut das wir uns inzwischen einen 2. Chromecast Stick gekauft haben.
Da wir eigentlich immer ein Handy dabei haben oder ein Tablett rumliegt, kann man nun an jedem Fernseher schauen und zur Not, können die Kinder auch mal am Tablett schauen.
In der letzten Woche hatten wir mal wieder Freunde zu Gast, er arbeitet im Krankenhaus, Sie normalerweise auch und dazu Ulrike als Kinderkrankenschwester. Für mich als Nicht-Mediziner immer ein Graus. Da wird ganz selbstverständlich mit irgendwelchen Fachbegriffen, Krankheiten etc um sich geworfen. Ich sitze meist daneben und verstehe nur die Hälfte. Manchmal ist man dann so nett, die Konversation auch für den Nicht Mediziner zu übersetzen, aber meist nicht. Mein Gefühl reicht dann immer von „puh“ sollen Sie doch bis zu ok was ist das jetzt?
Gleiches Gefühl erschleicht mich dann auch immer beim Arzt bzw. Kinderarzt, wenn die entsprechende Fachkraft die Krankheit benennt, manchmal sogar noch nett mit dem lateinischen Namen. Da für mich ein Arzt ein Dienstleister ist, weise ich Ihn dann aber auch drauf hin, dass er das mal übersetzen bzw verständlich formulieren möchte. Spannenderweise reagieren die Ärzte recht unterschiedlich darauf, es reicht 15 Minütigen Vortrag über das Krankheitsbild, Symptome und Behandlungsmethoden bis zu einem „Aha“ und der Ignoranz meines Hinweises.
Gut die Bezeichnung „Virusinfekt“ verstehe ich ja noch, meist inzwischen auch als Ausrede für die Unwissenheit. Aber wenn dann Chlamydien oder ähnliches fällt, dann hört es auch schon auf, besonders wenn man es danach geht, der Mutter bzw der Ehefrau dies zu erklären.
Inzwischen habe ich mir angewöhnt, entsprechend mir die Fachtermini zu merken und dann bei www.netdoktor.de oder ähnlichen Portalen nachzuschlagen. Hilft und das spannende ist, man merkt manchmal auch was für einen Unsinn einen die Ärzte erzählen, was einen aber glaubhaft erscheint, weil Sie es so schön hinter Fachbegriffen verstecken.